Über uns

Das pfoten.werk stellt sich vor

Markus


Gründer und Inhaber vom pfoten.werk. Markus ist der Ideengeber und der handwerkliche Part vom pfoten.werk. Als studierter Wirtschaftsingenieur arbeitet er bereits seit 11 Jahren hauptberuflich im Bereich Projektierung und Produktmanagement im Maschinenbau. Mit viel Liebe zum Detail entwickelt und fertigt Markus die Produkte von der ersten Idee, über die Zeichnung, bis zur baulichen Umsetzung - alles komplett in Handarbeit. Bereits 2014 baute Markus die ersten Kaninchenmöbel damals für Conchi und Lola. Mit diesen beiden Nasen fing alles an, denn keine der handelsüblichen Kaninchenmöbel passte und entsprach den Vorstellungen. So entstanden immer mehr handgefertigte Produkte, bis schließlich die Idee heranreifte daraus ein Unternehmen zu gründen. Seit Anfang 2021 gibt es nun das pfoten.werk und wir hoffen auf noch viele weitere Jahre, in denen wir wachsen und Kaninchen mit unseren handgefertigten Produkten glücklich machen können.



Vanessa


Die Stimme im Hintergrund - oder wohl eher auf Instagram. Nachdem es Anfangs nicht so geplant war, dass auch Vanessa aktiv im pfoten.werk mitarbeitet, ist heute alles was mit Fotografieren und Texten zu tun hat ihr Part. Als studierte Politologin und Fremdsprachenkorrespondentin arbeitet Vanessa bereits seit vielen Jahren als freiberufliche Journalisten. Neben dem Schreiben und Texten, ist das Fotografieren eine ihrer großen Leidenschaften, weshalb sie beim pfoten.werk für die Texte & Inhalte auf Instagram und die Produktfotos verantwortlich ist. Auch die ein oder andere abstrakte Idee stammt von Vanessa, aus der Markus dann eine umsetzbare Idee und ein verkaufsfähiges Produkt zaubert.




Malou


Unser kleines spanisches Pinscher-Mädchen wurde mit gerade einmal sechs Wochen von uns mit Hilfe eines spanischen Tierschutzvereines auf Gran Canaria gerettet. Seit Oktober 2017 ist sie an unserer Seite. Sie bereichert unser Leben jeden Tag. Neben über Wiesen flitzen und fressen ist ihre Lieblingsbeschäftigung kuscheln. Aus diesem Grund trägt auch das Kaninchenbett "Malou" ihren Namen. Beim pfoten.werk hilft Malou vor allem im Büro und ist für die Endkontrolle & Verpackung zuständig.

Theo


Dass Theo bei uns gelandet ist, war ein großer Zufall. Nachdem sowohl er als auch Lola fast zeitgleich ihre jeweiligen Partner verloren hatten, kam er im September 2020 zu uns. Der kleine Wuschel ist im März 2013 geboren und somit schon neun Jahre alt - auch wenn man es ihm überhaupt nicht ansieht. Theo war lange Zeit sehr ängstlich und zurückhaltend, aber zu Lola fasste er schnell Vertrauen und so waren die beiden innerhalb kürzester Zeit ein tolles Paar und Theo orientierte sich stark an Lola. Menschen gegenüber war und ist Theo immer noch skeptisch, weshalb er sich lange nicht traute außerhalb "seines" Hauses zu liegen. Dies machte ihn zum Namensgeber für das Tunnelhaus "Theo". Das Häuschen ist heute noch nach fast zwei Jahren immer noch sein Lieblingsplatz. Theo ist beim pfoten.werk für die Produkttests und gleichzeitig Qualitätskontrolle zuständig.



Lani


Das kleine Zwergwiddermädchen war seit Januar 2022 Teil der pfoten.werk-Familie und Theo´s neue Partnerin. All zu viel wissen wir nicht über Lani, nur, dass sie als Fundtier ins Tierheim Berlin kam und noch jung ist. Anfangs war sie Theo gegenüber sehr ängstlich, dabei ist eigentlich Theo der Angsthase. Vermutlich hat sie nie zuvor mit anderen Kaninchen zusammengelebt. Aber die Angst hat sich nach ein paar Tagen gelegt und Theo und Sie waren ein echtes Traumpaar. Lani war sehr verschmust und gleichzeitig ein echter Wildfang. Buddeln war ihre Bestimmung. Deshalb musste der Buddeltunnel "Lani" nach ihr benannt werden. Leider mussten wir Lani am 22.Juli 2022 völlig unerwartet gehen lassen. 





Lola


Unser Seelenkaninchen Lola. Sie wurde im November 2013 geboren und begleitete uns seit Januar 2014. Lola war ein richtig neugieriges, vorwitziges und liebes Widdermädchen. Lola und ihr damaliger Partner Conchi,  waren der Hauptgrund für die Entstehung des pfoten.werks. Sowohl Lola als auch Conchi waren keine kleinen Kaninchen , sodass die handelsüblichen Kaninchenmöbel einfach nicht passten und auch nicht unseren Vorstellungen entsprachen. Aus diesem Grund beschloss Markus bereits 2014 die ersten eigenen Möbel zu bauen.  Da Lola wahnsinnig gerne in Tunneln lag, durchrannte und sich am liebsten überall reinzwängte, war sie nicht nur  Namensgeberin, sondern auch und unsere Expertin für das nach ihr benannten Tunnelsystems.  Leider mussten wir Lola am 27. Dezember 2021 völlig überraschend gehen lassen. Aber mit dem gleichnamigen Tunnelsystem lebt die Schokoschnute weiter & wird auch in Zukunft viele Kaninchen glücklich machen.


Lenny


Benannt nach Lennhardt aus "The Big Bang Theory", da er immer einen etwas zerstreuten Eindruck machte. Im August 2017 zog Lenny bei uns ein, nachdem wir ihn über eine Pflegestelle in unserer Nähe fanden. Er wurde dort zusammen mit seinem Bruder abgegeben, da sich die beiden nicht mehr verstanden. Lola und Lenny verstanden sich bereits nach wenigen Stunden sehr gut und wir sind unglaublich dankbar, dass wir noch einmal das Glück hatten einen so tollen Partner für Lola zu finden. Lenny war wie Lola sehr zutraulich und immer mittendrin statt nur dabei. Während des Fellwechsels sah er allerdings aus wie ein gerupftes Huhn, weshalb er letztendlich auch der Namensgeber für die Waschanlage wurde. Lenny verstarb überraschend im August 2020 nach einer viel zu kurzen Zeit bei uns.


Conchi


Lola´s große Liebe und unser erstes gemeinsames Kaninchen. Mit einem halben Jahr kam Conchi zu uns. Er wurde uns als Weibchen vorgestellt, doch als wir ihn hochnahmen, um das Geschlecht zu überprüfen war sofort klar, dass es sich hier um ein unkastriertes Böckchen handelte. Nachdem Conchi seine Kastrationsfrist abgesessen hatte, durfte Lola - ebenfalls aus schlechter Haltung - bei uns einziehen. Sie und unser kleiner Torero Conchi waren von Anfang an unzertrennlich, ein Herz & eine Seele - die ganze große Kaninchenliebe eben. Bis Conchi im Juni 2017 plötzlich verstarb und eine große Lücke hinterlies.

Conchi lag am liebsten mitten im Wohnzimmer, komplett frei oder auf/unter einem Unterstand. Deshalb ist er der perfekte Namensgeber für den gleichnamigen Unterstand.


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